Tipps zum Junggesellenabend
Der Junggesellenabschied gehört definitiv zu jeder Hochzeitsfeierlichkeit dazu. Auch wenn eine Ehe nicht das Ende der wilden Partynächte bedeutet, wird damit Abschied der wilden Zeiten genommen. Mit diesem Tag werden die Hochzeitsfeierlichkeiten eingeläutet, indem das Brautpaar getrennt mit seinen Mädels oder Jungs einen ausgelassenen Tag oder Abend verbringt.
Wir haben hier einmal die wichtigsten Tipps zu diesem Thema zusammengefasst.
Die Organisation des Junggesellenabends macht üblicherweise der Trauzeuge. Andere Gäste können selbstverständlich mit einbezogen werden, doch das letzte Wort behält er. Bei der Gästeliste sollte dieser darauf achten, dass dies Menschen sind, die das Brautpaar auch wirklich dabeihaben will.
Fragt am besten das Brautpaar davor und achtet darauf, dass es nicht zu vielen werden. Denn zu viele Leute schaden der Gruppendynamik.
Bei der Planung ist ganz klar das Brautpaar und dessen Wünsche im Vordergrund. Dieses geht oft bei der Planung verloren und so kommt es, dass das Brautpaar peinliche Spiele oder fiese Aufgaben bewältigen müssen. Natürlich kann das ein oder andere Spiel mit eingebracht werden. Doch dabei könnte es sich auch um Spiele handeln, wo die gesamte Gruppe mit einbezogen wird. Dadurch hat man gleich eine tolle Erinnerung an diesen Tag. Mottos zum jeweiligen Junggesellenabschied eignen sich auch übrigens auch sehr gut.
Am nächsten Tag verkatert vor dem Traualtar stehen? Das möchte wirklich niemand. Das Timing des Junggesellenabschiedes ist ebenfalls sehr wichtig.
Somit ist der Tag vor der Hochzeit tabu. Am besten eignet sich 2 bis 3 Wochen vorher, diesen durchzuführen. Dem Brautpaar kann dafür ruhig Bescheid gegeben werden, damit diese sich nichts Weiteres an diesem Tag vornehmen.
Bei der Organisation sollte ebenfalls der Trauzeuge einen klaren Kopf bewahren und dafür sorgen, dass die Party nicht aus dem Ruder läuft. Denn niemand möchte am nächsten Tag peinliche Bilder zu diesem Abend zu sehen bekommen.
Es ist selbstverständlich, dass die Hauptperson den kompletten Tag gratis bekommt. Diesbezüglich sollten die Kosten unter den Gästen aufgeteilt werden. Am besten ihr ihr kalkuliert im Voraus schon, um am Ende kein böses Erwachen zu erleben. Geld, was übrig bleibt, kann nach der Hochzeit dem Brautpaar geschenkt werden.